Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
- 515–516 Titelei/Inhaltsverzeichnis 515–516
- 517–577 AUFSÄTZE 517–577
- 517–534 Wahlrechtsgrundsätze für Wahlen zum Europäischen Parlament 517–534
- 535–562 Unionsrechtliche Regelungskompetenzen im Bereich der nationalen Sicherheit. Zur Auslegung von Art. 4 Abs. 2 S. 3 EUV unter kritischer Würdigung der EuGH-Rechtsprechung 535–562
- 563–577 Künftig „Open Bar“ dank EuGH? Zur Kontrolle des anwaltsrechtlichen Fremdbesitzverbotes anhand der Grundfreiheiten 563–577
- 578–592 RECHTSPRECHUNG 578–592
- Dezentralisierte, gemeinsame oder keine Verantwortung? – Anmerkung zum Urteil des EuG v. 6.9.2023, Rs. T-600/21 (WS u.a./Frontex)
- 593–597 REZENSION 593–597
- 598–599 Impressum 598–599