Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
- 323–324 Titelei/Inhaltsverzeichnis 323–324
- 325–392 AUFSÄTZE 325–392
- 325–335 Die digitale Infrastruktur des europäischen Binnenmarktes 325–335
- 336–363 Datenschutz im digitalen Binnenmarkt 336–363
- 364–380 Urheberrechtsschutz im digitalen Binnenmarkt 364–380
- 381–392 Art. 146 GG – Der Weg zu einer europäischen Verfassung und die völkerrechtlichen Implikationen 381–392
- 393–407 RECHTSPRECHUNG 393–407
- Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik als „Angelegenheit der Europäischen Union“ i.S.d. Art. 23 Abs. 2 GG – Anmerkung zum Urteil des BVerfG v. 26.10.2022 – 2 BvE 3/15 („Operation Sophia“)
- 408–413 REZENSION 408–413
- 414–415 Impressum 414–415