Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
- 125–126 Titelei/Inhaltsverzeichnis 125–126
- 127–197 AUFSÄTZE 127–197
- 127–135 „In Vielfalt geeint“ – eine „Ode an die Quadratur des Kreises“ 127–135
- 136–159 Die Europäische Kommission als Aufsichtsbehörde für digitale Dienste 136–159
- 160–180 Die Buchpreisbindung im digitalen Zeitalter: Zu ihrer Vereinbarkeit mit dem Unionsrecht – eine Analyse aus binnenmarktrechtlicher Perspektive 160–180
- 181–197 Nachhaltige Investments glaubhaft regulieren 181–197
- 198–217 RECHTSPRECHUNG 198–217
- 198–203 Verbot religiös bzw. weltanschaulich konnotierter Kleidung am Arbeitsplatz – Anmerkung zum Urteil des EuGH v. 13.10.2022, Rs. C- 344/20 (S.C.R.L.) 198–203
- 204–217 (Keine) Repräsentation der EU in den Gremien der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) – Anmerkung zum Urteil des EuGH v. 5.4.2022, Rs. C-161/20 (Kommission/Rat) 204–217
- 218–221 REZENSION 218–221
- 222–223 Impressum 222–223