Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
- 1–2
- 3–4 Nachruf auf Ulrich Everling 3–4
- 5–110 Aufsätze 5–110
- 5–36 Die Verwirklichung des Binnenmarktes im Bereich der Komplementärmedizin. Eine Studie am Beispiel von Heilpraktikerinnen/Heilpraktiker und Osteopathinnen/ Osteopathen in Österreich, der Schweiz und Deutschland 5–36
- 37–60 Gefährdung des EU-Haushalts durch rechtsstaatliche Mängel in den Mitgliedstaaten? 37–60
- 61–85 Taricco I – ein Ultra-vires-Akt? Zur Rechtsfortbildung durch den EuGH 61–85
- 86–110 Technische Durchführungsstandards im Finanzmarktrecht – Fortschrittliche Rechtsetzung oder Demokratiedefizit? – 86–110
- 111–146
- 111–131 Rechtsstaatlichkeitsaufsicht und gegenseitiges Vertrauen – Anmerkung zum Urteil des EuGH v. 25.7.2018, Rs. C-216/18 PPU (Minister for Justice and Equality gegen LM) 111–131
- 147–148 Rezension 147–148
- 149–149 Impressum 149–149