Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
- 161–162 Titelei/Inhaltsverzeichnis 161–162
- 163–305
- 163–185 Der Grundsatz gegenseitigen Vertrauens – Konzeptualisierung und Zukunftsperspektiven eines neuen Verfassungsprinzips 163–185
- 206–233 Eine Perspektive für das Verfassungsrecht der EU: auch eine Perspektive für die spätere Wiederannäherung von Großbritannien 206–233
- 234–263 Die Rolle des Deutschen Bundestags in der auswärtigen Handelspolitik der Europäischen Union – Insbesondere zu den parlamentarischen Einflussmöglichkeiten im völkerrechtlichen Vertragsschlussverfahren 234–263
- 264–305 Die Rechtsprechung des Gerichts für den öffentlichen Dienst der Europäischen Union 2014/2015 264–305
- 306–340 RECHTSPRECHUNG 306–340
- 306–331 Folgen einer mangelnden Anpassung der polnischen Verfassung nach dem Vertrag von Lissabon im Lichte des Urteils des polnischen Verfassungsgerichtshofes zum Beschluss des Europäischen Rates zur Änderung von Art. 136 AEUV 306–331
- 332–340 Nichtigkeitsklage unzulässig, Schadensersatzklage zulässig?! Zur Bedeutung der Grundrechte bei internem Unionshandeln. – Anmerkung zu den Urteilen des EuGH v. 20. September 2016 – C-105-109/15 P (Mallis/Kommission und EZB) und C-8-10/15 P (Ledra/Kommission und EZB) 332–340
- 341–344 REZENSION 341–344