Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–75 AUFSÄTZE 3–75
- 3–27 Die Energieunion – Eine neue Perspektive für die europäische Energiepolitik? 3–27
- 28–55 Wahl- und Kreationsfunktionen des Europäischen Parlaments – unter besonderer Berücksichtigung der Einsetzung der Kommission 28–55
- 56–75 Umgekehrte Diskriminierungen nach dem Unionsrecht – Unterschiedliche Konzepte im Umgang mit einem gemeinsamen Problem 56–75
- 76–89 RECHTSPRECHUNG 76–89
- „e-Privacy“ im europäischen Grundrechtsschutz: Das „Schrems“-Urteil des EuGH
- 90–122
- 105–122 Ein scharfes Schwert der Kommission? Überlegungen zu Artikel 293 AEUV 105–122
- 123–127 REZENSION 123–127