Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
- 635–636 Titelei/Inhaltsverzeichnis 635–636
- 637–687 Aufsätze 637–687
- 637–654 Unionsbürgerschaft 637–654
- 655–668 Demokratisierung der Europäischen Union 655–668
- 669–687 Öffentliche Daseinsvorsorge und soziale Dienstleistungen: Europarechtliche Perspektiven 669–687
- 688–696 Rechtsprechung 688–696
- Der EGMR als Ersatzspieler des EuGH? Anmerkung zum Urteil des EGMR v. 6.12.2012 – 12323/11 – Michaud/Frankreich
- 697–720 Kleinere Beiträge, Berichte und Dokumente 697–720
- 697–710 Wege zu einer nachhaltigen EU-Fischereiaußenhandelspolitik 697–710
- 711–720 Was bedeutet Schottlands Unabhängigkeit für die Mitgliedschaft in der EU? 711–720
- 721–722 Rezension 721–722