Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
- 687–688 Titelei/Inhaltsverzeichnis 687–688
- 689–767 Aufsätze 689–767
- 689–706 Die subjektiv-historische Auslegung des Gemeinschaftsrechts – Der „Wille des Gesetzgebers“ in der Judikatur des EuGH 689–706
- 707–743 Die Reform des EU-Haushaltes im Lichte der Finanziellen Vorausschau 2007-2013 und des Vertrages von Lissabon – neue Perspektiven für die Europäische Union? 707–743
- 744–767 Die Pflicht der Mitgliedstaaten zur gegenseitigen Durchsetzung ihrer öffentlichrechtlichen Forderungen 744–767
- 768–814 Rechtsprechung 768–814
- 768–776 „Unionsbürgerschaft – Anspruch auf Ausbildungsförderung für ein Auslandsstudium“ 768–776
- 776–792 „Zugang zu Dokumenten – Verordnung (EG) Nr. 1049/2001 – Begriff ‚Privatsphäre‘- grundrechtskonforme Auslegung“ 776–792
- 792–814 Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung durch „Der Grüne Punkt“ 792–814
- 815–828 Kleinere Beiträge, Berichte und Dokumente 815–828
- 815–820 Gemeinsame Unterbringung von Botschaften und Gesandtschaftsrecht 815–820
- 821–828 Die primärrechtliche Absicherung der Einheit der EU bei der differenzierten Integration – Die Entwicklung bis zum Brüsseler Mandat 2007 – 821–828
- 829–830 Rezensionen 829–830