Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–81 Aufsätze 3–81
- 3–31 Der Kontrapunkt im Dienste eines europäischen Verfassungspluralismus 3–31
- 32–56 Die Normenhierarchie im Unionsrecht in der Praxis 32–56
- 57–81 Inhalt und Bedeutung des europäischen Rechts auf eine gute Verwaltung 57–81
- 82–102 Rechtsprechung 82–102
- 82–93 Urteil des Gerichtshofes vom 5. Dezember 2006, verb. Rs. C-94/04 und C-202/04 „Cipolla“ -- Vereinbarkeit der italienischen Rechtsanwaltsgebührenordnung mit Art. 10, 81 und 82 EG sowie Art. 49 EG 82–93
- 93–102 Urteil des Gerichtshofes vom 13. Juni 2006, Rs. C-173/03 „ Traghetti“ -- Haftung der Mitgliedstaaten für gemeinschaftsrechtswidrige Urteile 93–102
- 103–133 Kleinere Beiträge, Berichte und Dokumente 103–133
- 103–111 Einheitlichkeit und Erkennbarkeit der Vertragsgrundlage beim Erlass und bei der Änderung sekundärrechtlicher Vorschriften 103–111
- 112–119 Zur anstehenden Revision der Zusagenpraxis in der europäischen Fusionskontrolle 112–119
- 120–133 Die Befugnis der EG zur Umsetzung von Resolutionen des UN-Sicherheitsrates zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus 120–133
- 134–137 Rezensionen 134–137