Communicatio Socialis (ComSoc)
Zusammenfassung
Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift
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um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
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um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
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um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
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um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.
- 287–290 Titelei/Inhaltsverzeichnis 287–290
- 291–293
- 294–383
- 294–307 Romantik und Realismus. Strukturen des gegenwärtigen Fernsehkrimis 294–307
- 324–338 Unter Druck. Rechtspopulistische Deutungsmuster in der Gewaltberichterstattung deutscher Leitmedien 324–338
- 339–349 Mehr Fokus auf die Strukturen. Wie Medien verantwortungsvoll(er) über die Gewalt gegen Frauen berichten können 339–349
- 350–361 Interaktion zwischen (Straf-) Justiz und Medien. Litigation-PR: Ziele, Herausforde- rungen und Gefahren 350–361
- 362–368 „Der Kampf zwischen Gut und Böse wirkt faszinierend.“ Melanie Verhovnik-Heinze über die Faszination True Crime, Kriminalitätsfurcht und mediale Verantwortung 362–368
- 369–369 Kriminalität als fiktionales & journalistisches Arbeitsfeld. Es berichten ein Regional- krimiautor, eine „Tatort“-Produzentin, ein Gerichtsreporter aus der Praxis 369–369
- 370–374 Regionalkrimis – Auseinandersetzung mit der Region, ihren Menschen und ihrer Geschichte 370–374
- 375–378 Reden am Lagerfeuer: Einblicke in die Produktion beim Berliner „Tatort“ 375–378
- 379–383 Gerichtsreporter 379–383
- 384–390 Serie: Grundbegriffe der Kommunikations- und Medienethik 384–390
- Gewalt. Grundbegriffe der Kommunikations- und Medienethik (Teil 33)
- 391–399 zuRechtgerückt 391–399
- Wann nennen Medien die Herkunft von Verdächtigen? Beispiele aus der Spruchpraxis des Deutschen Presserats zur Richtlinie 12.1.
- 400–417 Aufsatz 400–417
- 400–411 Euphemismen und Dysphemismen. Wertende Sprache in der Propaganda Russlands im Kontext des Angriffskriegs gegen die Ukraine 400–411
- 412–417 Im Schlagzeilenkrieg. Ethik, Hindernisse und Hürden: Wie berichtet man über die Bundeswehr? 412–417
- 418–436 Kommunikation in Religion und Gesellschaft 418–436
- 418–426 Das System ist die Story. Berichterstattung über die Täter hinter den Tätern des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche 418–426
- 427–436 When the Digital Continues After Death. Ethical Perspectives on Death Tech and the Digital Afterlife 427–436
- 437–448 Literatur-Rundschau 437–448
- 437–438 Katharina Esau: Kommunikationsformen und Deliberationsdynamik. Eine relationale Inhalts- und Sequenzanalyse politischer Online-Diskussionen auf Beteiligungsplattformen 437–438
- 439–440 Otto-Brenner-Stiftung (Hg.): Welche Öffentlichkeit brauchen wir? Zur Zukunft des Journalismus und demokratischer Medien 439–440
- 441–443 Laura Badura: Riskante Rezeption. Der Vertrauens- und Risikoprozess bei Rezipierenden informationsjournalistischer Berichterstattung 441–443
- 443–445 Sofia Eleftheriadi-Zacharaki/Sönke Hebing/Gerald Manstetten/ Simone Paganini (Hg.): Vom Umgang mit Fake News, Lüge und Verschwörung. Interdisziplinäre Perspektiven 443–445
- 445–448 Gabriele Klein/Katharina Liebsch: Ferne Körper. Berührung im digitalen Alltag 445–448
- 449–451 Abstracts (english) 449–451
- 452–452 Vorschau 452–452