KritV Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft
Zusammenfassung
Seit 1986 stellte sich die neu erschienene KritV als Forum offener, interdisziplinär orientierter, intradisziplinär informierter und im Theorie-Praxis Dialog fundierter kritischer Jurisprudenz dar.
Das Rechtssystem, einst bezogen auf nationale Grenzen, hat sich vertikal und horizontal ausdifferenziert. Die KritV als europäische Rechtszeitschrift soll in Zukunft die Anpassungen des Rechts an gesellschaftliche, politische und systemische Steuerungsbedürfnisse in Europa intensiv widerspiegeln.
Die Liste der Herausgeber ist durch wichtige Köpfe europäischer Rechtsprechung erweitert worden (Marc Jaeger, Vincent Lamanda, Dean Spielmann, Sir John Thomas, Andreas Voßkuhle). Auch die juristische Fakultät der Universität Luxembourg steht gleichberechtigt neben Herausgebern aus dem Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe Universität in Frankfurt/Main.
Europäische Öffentlichkeit kann nur durch vielfältige Sprachen vermittelt werden. Die KritV präsentiert deshalb Artikel in deutscher, englischer und französischer Sprache. Eine vielsprachige und in verschiedenen Rechtskulturen orientierte Herausgeberschaft verbürgt Originalität und Qualität angenommener Beiträge.
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- 185–185 Titelei/Inhaltsverzeichnis 185–185
- 186–186 AutorInnen 186–186
- 187–196 Editorial: Die Implementation rechtsstaatlicher Prinzipien im interkulturellen Kontext 187–196
- 197–205 Editorial: The Implementation of Rule of Law Principles in an Intercultural Context 197–205
- 220–242 Foreign Investments and Environmental Protection: the Case of Laos 220–242
- 243–252 « Willing to understand each other… » 243–252
- 253–274 Effizienterer Menschenrechtsschutz durch Vorabbefassung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte? 253–274