Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–4 VORWEG 3–4
- Nachruf auf Prof. Dr. Jörg Philipp Terhechte (1975 - 2024)
- 5–83 AUFSÄTZE 5–83
- 5–32 Die Autonomie des Unionsrechts gegenüber dem Völkerrecht: Berechtigte Selbstbehauptung oder bedrohender Störfaktor in der Völker- und Unionsrechtsordnung? 5–32
- 33–64 Verträge als Unionsverfassung? Der Verfassungsbegriff und das Verfassungsdenken in der Europäischen Union seit dem Vertrag von Maastricht 33–64
- 65–83 Die Unionsliste der Vorhaben von gemeinsamem und gegenseitigem Interesse aufgrund der TEN-E-Verordnung als Instrument zur Förderung der transeuropäischen Wasserstoffinfrastruktur 65–83
- 84–105 RECHTSPRECHUNG 84–105
- 84–97 Die rechtsstaatliche Einhegung des primärrechtlichen Zuständigkeitsausschlusses der Unionsgerichte im Bereich der GASP: Ein Schritt auf dem Weg zum EMRK-Beitritt? – Anmerkung zum Urteil des EuGH v. 10.9.2024, verb. Rs. C-29/22 P und C-44/22 P (KS und KD/Rat) 84–97
- 98–105 Dieselmotor als Katalysator für Naturrechte: Anerkennung der Natur als Rechtssubjekt – Anmerkung zum Urteil des LG Erfurt v. 2.8.2024, Az. 8 O 1373/21 sowie v. 17.10.2024, Az. 8 O 836/22 98–105
- 106–107 REZENSION 106–107
- 108–110 Impressum 108–110