Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
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- 217–218 Titelei/Inhaltsverzeichnis 217–218
- 219–321 AUFSÄTZE 219–321
- 219–239 Judikativer Werteschutz in der Europäischen Union: Grundlagen und Chancen 219–239
- 240–268 Judikativer Werteschutz in der Europäischen Union: Eine verfassungsvergleichende Perspektive 240–268
- 269–299 Die föderale Homogenitätsklausel des Art. 2 EUV 269–299
- 300–321 Rechtsstaatlichkeit in der EU und die Instrumente zu ihrer Verteidigung: Artikel 7 EUV, Rechtsstaatlichkeitsbericht und -dialog, Haushaltskonditionalität 300–321
- 322–329 RECHTSPRECHUNG 322–329
- Frieden mit Europa? – Anmerkung zum Beschluss des BVerfG v. 6.2.2024, 2 BvE 6/23 u.a. (Direktwahlakt 2018 - Zwei-Prozent-Sperrklausel)
- 330–331 REZENSION 330–331
- 332–333 IMPRESSUM 332–333