Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
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- 223–224 Titelei/Inhaltsverzeichnis 223–224
- 225–295 AUFSÄTZE 225–295
- 225–237 Nationale Normenkontrolle und unionsrechtliches Vorabentscheidungsverfahren: in welchem Verhältnis stehen sie zueinander? 225–237
- 238–251 Staatliche Rohstoffaktivitäten und Europarecht 238–251
- 252–269 Abschied von den Grundrechten als allgemeine Rechtsgrundsätze? – Die Rechtsprechung des Gerichtshofs nach Inkrafttreten der GRC 252–269
- 270–295 Die unmittelbare Wirkung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes zwischen Rechtsanwendung und Rechtsetzung 270–295
- 296–318 RECHTSPRECHUNG 296–318
- 296–307 Rechte erster Klasse und Rechte zweiter Klasse? – Anmerkung zum Urteil des EuGH v. 22.12.2022, Rs. C-61/21 (Ministre de la Transition écologique) 296–307
- 308–318 Die Mitwirkung von nicht durch alle Mitgliedstaaten anerkannten Drittstaaten an der Arbeit von EU-Agenturen: Der Fall des Kosovo – Anmerkung zum Urteil des EuGH v. 17.1.2023, Rs. C-632/20 P (Spanien/Kommission) 308–318
- 319–322 REZENSION 319–322
- 323–324 Impressum 323–324