Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
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- 579–580 Titelei/Inhaltsverzeichnis 579–580
- 581–638
- 581–615 Die Kompetenzverteilung im Rahmen der Austrittsverhandlungen nach Art. 50 EUV unter besonderer Berücksichtigung bestehenden Sekundärrechts 581–615
- 616–632 Staatliche Refinanzierung privater Hochschulen und europäisches Beihilfenrecht – Zum Anwendungsbereich des Unionsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovation – 616–632
- 639–657 RECHTSPRECHUNG 639–657
- 639–647 Kein judikatives Ventil für die dysfunktionale europäische Asylallokation – Anmerkung zu den Urteilen des EuGH vom 26.7.2017, Rs. C-490/16 (A.S./Slowenien) und Rs. C-646/16 (Jafari) 639–647
- 648–657 Die Architektur des einheitlichen Bankenaufsichtsmechanismus und die Bedeutung administrativer Widerspruchsverfahren im europäischen Prozessrecht – Anmerkung zum Urteil des Gerichts der EU vom 16.5.2017 in der Rs. T-122/15 (L-Bank) 648–657
- 658–659 REZENSION 658–659