Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
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- 475–476 Titelei/Inhaltsverzeichnis 475–476
- 477–477 NACHRUF 477–477
- Nachruf auf Gert Nicolaysen
- 478–528
- 490–509 Die Durchführung der EU-Förderpolitiken durch die Mitgliedstaaten im Spannungsfeld europäischen Verwaltungs- und Haushaltsrechts – ein Werkstattbericht aus der Praxis der europäischen Mehrebenenverwaltung 490–509
- 510–528 Zur subjektivrechtlichen Durchsetzung der Vorlagepflicht zum EuGH im europäischen Verfassungsgerichtsverbund 510–528
- 529–552 RECHTSPRECHUNG 529–552
- 529–543 Europäische Rechtsgemeinschaft à l’allemande? 529–543
- 544–552 Abstecher oder Kehrtwende? Die aktuelle unionsrechtliche Beurteilung der Rechtskraft – zugleich eine Anmerkung zum Urteil des EuGH vom 6. Oktober 2015, Rs. C‑69/14 (Târșia/Rumänien) 544–552
- 553–586 KLEINERE BEITRÄGE, BERICHTE UND DOKUMENTE 553–586
- 553–568 „Finanzprivatsphäre“ in Europa 553–568
- 569–586 Erledigung und Fortsetzungsfeststellung im Europäischen Prozessrecht 569–586
- 587–589 REZENSION 587–589