Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
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- 233–234 Titelei/Inhaltsverzeichnis 233–234
- 235–303 AUFSÄTZE 235–303
- 235–255 Normative Grundlagen der EU-Außenwirtschaftsbeziehungen: Verbindlich, umsetzbar und angewandt? 235–255
- 256–280 Auf dem Weg zu einer Europäischen Wirtschaftsregierung? 256–280
- 281–303 Der Austritt aus der EU – Hintergründe und rechtliche Rahmenbedingungen eines „Brexit“ 281–303
- 304–324 RECHTSPRECHUNG 304–324
- 304–312 Zu wenig, zu fundamentalistisch – zur grundrechtlichen Kontrolle „unionsrechtlich determinierter“ nationaler Hoheitsakte 304–312
- 313–324 Keine effiziente „Öffnung“ staatlicher Glücksspielmonopole durch intransparente und diskriminierende nationale Erlaubniserteilungsverfahren an Private 313–324
- 325–351
- 338–351 Der Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit – Sinnvolles Instrument grenzüberschreitender Kooperation oder Haftungsfalle? 338–351