Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
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- 387–388 Titelei/Inhaltsverzeichnis 387–388
- 389–460 AUFSÄTZE 389–460
- 389–414 Das Grundgesetz als Implementationsgarant der Unionsgrundrechte 389–414
- 415–439 Schutz vor rückwirkendem Recht kraft Unionsrechts 415–439
- 440–460 Europäisierung der Methodik richtlinienkonformer Rechtsfindung 440–460
- 461–486 RECHTSPRECHUNG 461–486
- 461–476 Nach l‘Europe à la carte nun la loi européenne à la carte? Zur Erlaubnis der Umgehung der Unionsmethode nach dem Urteil in Rs. C-146/13 u.a. 461–476
- 477–486 Funktionsadäquate checks and balances statt richterliche Vollkontrolle unter demokratischem Vorwand 477–486
- 487–520
- 498–520 Ukraine-Krise: Zu viel und zu wenig Rechtsschutz gegen EU-Wirtschaftssanktionen? 498–520
- 521–522 REZENSION 521–522