Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
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- 471–472 Titelei/Inhaltsverzeichnis 471–472
- 473–566
- 514–540 Die ultra vires-Rüge nach dem OMT-Vorlagebeschluss des Bundesverfassungsgerichts 514–540
- 541–566 Solidarische Finanzhilfen als Lackmustest föderaler Balance in der Europäischen Union 541–566
- 567–575 RECHTSPRECHUNG 567–575
- Kein Zwang zur Öffnung nationaler Fördersysteme für erneuerbare Energien zugunsten ausländischer Hersteller.
- 576–617 KLEINERE BEITRÄGE, BERICHTE UND DOKUMENTE 576–617
- 576–593 50 Jahre gerichtliche Durchsetzung des Beihilfenrechts – Vom Durchführungs- zum Prüfungsverbot? 576–593
- 594–617 Die Transparenzverordnung im Wandel der Zeit 594–617