Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
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- 481–482 Titelei/Inhaltsverzeichnis 481–482
- 483–561 Aufsätze 483–561
- 483–510 „Innerhalb der Union ist die Freizügigkeit der Arbeitnehmer gewährleistet“ – eine aktuelle Bestandsaufnahme zu Art. 45 AEUV – 483–510
- 511–545 Art. 291 AEUV, das Unionsverwaltungsrecht und die Verwaltungsautonomie der Mitglied- staaten – zugleich zur Abgrenzung der Anwendungsbereiche von Art. 290 und Art. 291 AEUV – 511–545
- 546–561 Rechtsakte mit Verordnungscharakter nach Art 263 Abs. 4 AEUV – eine passgenaue Ausweitung des Individualrechtsschutzes? 546–561
- 562–582 Rechtsprechung 562–582
- 562–569 Zum Begriff der missbräuchlichen Verdrängungspraxis nach Art. 82 EGV – Urteil des Gerichtshofs vom 27. März 2012, Rechtssache C-209/10 562–569
- 570–582 Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung: auf dem Weg zu einem „more economic approach“ in der Rechtsprechung des EuGH? – Anmerkung zum Urteil des EuGH vom 27. März 2012, Rs. C-209/10 (Post Danmark) – 570–582
- 583–607 Kleinere Beiträge, Berichte und Dokumente 583–607
- Stolperstein für die Kommission? Die Kronzeugenregelung auf dem Prüfstand der Transparenz-VO – Zugleich Besprechung der Urteile des EuG vom 15. Dezember 2011, Rs. T-437/08 (CDC/Kommission) und vom 22. Mai 2012, Rs. T-344/08 (EnBW/Kommission)
- 608–608 Rezension 608–608