Europarecht (EuR)
Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–79 Aufsätze 3–79
- 3–23 Europäische Raumentwicklung 3–23
- 24–43 Grundrechtskonzeptionen des EuGH im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts 24–43
- 44–79 Gemischte Abkommen und die Zuständigkeit des EuGH – Grundfragen und neuere Entwicklungen in den Außenbeziehungen 44–79
- 80–130 Rechtsprechung 80–130
- 80–113 Aufhebung des Urteils des EuG in der Rechtsache Kadi durch den EuGH – Urteil des Gerichtshofes 3. September 2008, verb. Rsen C-402/05 P und C-415/05 P (Kadi und Al Barakaat 80–113
- 114–130 Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Fall „Kadi“: Ein Triumph der Rechtsstaatlichkeit? 114–130
- 131–160 Kleinere Beiträge, Berichte und Dokumente 131–160
- 131–144 Verfassungsrecht in Polen: Verfassungsbeschwerde und Rechtsprechung des polnischen Verfassungsgerichtshofes zu Fragen der EU-Mitgliedschaft 131–144
- 145–160 Das Ratifizierungsverfahren des Vertrages von Lissabon in Polen 145–160
- 161–165 Rezensionen 161–165