Allgemeine Zeitschrift für Philosophie (AZP)
Zusammenfassung
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die Zeitschrift offen für alle Richtungen und Meinungen der Philosophie in der ganzen historischen, geographischen und systematischen Breite. Diese Offenheit entspricht dem Auftrag, dem die Zeitschrift sich durch ihren Namen verpflichtet weiß. Respekt vor der philosophischen Tradition öffnet die Augen für Neues, Fremdes, Fremdgebliebenes, bislang Vernachlässigtes. Um Themen dieser Art Raum zu geben, sind ein oder zwei Hefte jedes Jahrgangs einem Schwerpunktthema gewidmet. Der wissenschaftliche Beirat fördert die Auseinandersetzung mit aktuellen Themen im weltweiten philosophischen Diskurs. Zur Auswahl eingereichter Beiträge wird ein Peer-Review genutzt. Die Publikationssprache ist Deutsch.
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–4 Vorwort der Herausgeber 3–4
- 5–86 Abhandlungen 5–86
- 5–20 „Auch einmal auf dem Kopfe zu gehen“. Über eine Metapher Hegels und die Revolutionen der Bewegungsarten des Geistes 5–20
- 21–48 Die ‚mystischeˋ Voraussetzung der Identitätsphilosophie Schellings 21–48
- 49–64 Himmelsbahn und Gedankenbewegung 49–64
- 65–86 Blockierte und paradoxe Kommunikation 65–86
- 87–105 Buchbesprechungen 87–105
- 87–90 Eine Ethik der Urteilsenthaltung im Verzeihen? 87–90
- 91–94 Die Stuttgarter Privatvorlesungen von F.W.J. Schelling 91–94
- 95–100 Relevanz und Vielstimmigkeit der gegenwärtigen Naturphilosophie 95–100
- 101–105 Bernadette Collenberg-Plotnikov: Multiperspektivität als Programm. Neue Studien zu A.G. Baumgartens ars pulchre cogitandi 101–105