supervision
Zusammenfassung
Die Zeitschrift supervision verortet sich als Fachzeitschrift in den Themenfeldern Organisationsberatung, Sozialwissenschaften und Supervision. Hochaktuell und praxisnah recherchiert, bündelt die Vierteljahreszeitschrift Fallberichte, Hintergrundartikel, Theoriebeiträge, berufspolitische Debatten und Beiträge mit gesellschaftspolitischen Implikationen. Mit ihrem Konzept praxisnaher Wissenschaftlichkeit, fachlicher Methodenvielfalt und berufspolitischer Positionierung ist die supervision die führende Fachzeitschrift auf diesem Gebiet.
Jedes Heft bietet neben den Schwerpunktthemen Raum für Rezensionen und freie Beiträge. Die Zeitschrift supervision leistet einen wichtigen Beitrag für den Dialog zwischen Sozialwissenschaften und praktischer Beratung in Beruf und Organisationen.
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- 1–1 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–1
- 2–2 Editorial 2–2
- 3–6 Was bleibt noch vom Grundberuf? 3–6
- 7–11 Beruflich geoder verformt? 7–11
- 12–24 Kapitelanforderungen, Kapitalarten und Kapitalvolumina 12–24
- 25–30 Der 360-Grad-Blick 25–30
- 31–36 Gemeinsam laut Denken 31–36
- 37–41 Das rangdynamische Modell nach Raoul Schindler und die weibliche Rolle in der Chirurgie 37–41
- 42–44 BeraterTheater 42–44
- 45–48 Meta und die Kunst der Reflexion 45–48
- 49–55 Über die Bedeutung des Empfindens in der Ausbildung zur Supervisorin 49–55
- 56–58 »You can transfer to …« 56–58
- 59–67 Lost Places 59–67
- 68–69 Rezension von: Klaus Obermeyer (2023). Arbeitsgeschichten. Narrative Zugänge in Beratung, Coaching und Supervision. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 131 Seiten, 15,00 € 68–69
- 70–70 Rezension von: Judith Hermann (2023). Wir hätten uns alles gesagt 70–70
- 71–71 Rezension von: Stephan Doering (2022). Resonanz – Begegnung –Verstehen 71–71
- 71–74 Rezension von: Moritz Senarclens de Grancy & Ulrich Beumer (2023). Social Dreaming 71–74