supervision
Zusammenfassung
Die Zeitschrift supervision verortet sich als Fachzeitschrift in den Themenfeldern Organisationsberatung, Sozialwissenschaften und Supervision. Hochaktuell und praxisnah recherchiert, bündelt die Vierteljahreszeitschrift Fallberichte, Hintergrundartikel, Theoriebeiträge, berufspolitische Debatten und Beiträge mit gesellschaftspolitischen Implikationen. Mit ihrem Konzept praxisnaher Wissenschaftlichkeit, fachlicher Methodenvielfalt und berufspolitischer Positionierung ist die supervision die führende Fachzeitschrift auf diesem Gebiet.
Jedes Heft bietet neben den Schwerpunktthemen Raum für Rezensionen und freie Beiträge. Die Zeitschrift supervision leistet einen wichtigen Beitrag für den Dialog zwischen Sozialwissenschaften und praktischer Beratung in Beruf und Organisationen.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 2–3 Editorial 2–3
- 4–8 Auf die Unterschiede kommt es an 4–8
- 9–14 Die Differenzverträglichkeit ist eine Art Sehnsuchtserklärung 9–14
- 15–23 Das Ich klein schreiben 15–23
- 24–27 Keine Garantie für Differenzverträglichkeit – auch in der DGSv 24–27
- 28–33 Differenzspannungen in der Fallsupervision produktiv nutzen 28–33
- 34–38 Supervision mit Fahrlehrer_innen 34–38
- 39–44 Ambivalenz und Bindung 39–44
- 45–50 »Du sollst dir kein Bildnis machen …!« 45–50
- 51–53 Schmerzen der Unverträglichkeit 51–53
- 54–62 Unterwachung revisited 54–62
- 63–64 Aufstellungen Online 63–64
- 65–67 Rezension von: Heidi Möller & Jannik Zimmermann (2020): Schwierige Situationen im Business-Coaching 65–67
- 68–68 Rezension von: Klaus Dörre, Madeleine Holzschuh, Jakob Köster & Johanna Sittel (Hrsg.) (2020): Abschied von Kohle und Auto 68–68
- 68–68 Rezension von: Jan Lohl (2019): »… und ging ins pralle Leben« – Facetten einer Sozialgeschichte der Supervision 68–68
- 69–69 Rezension von: Oliver Decker & Elmar Brähler (Hrsg.) (2020): Autoritäre Dynamiken 69–69
- 70–73 Brief der Herausgeber 70–73