supervision
Zusammenfassung
Die Zeitschrift supervision verortet sich als Fachzeitschrift in den Themenfeldern Organisationsberatung, Sozialwissenschaften und Supervision. Hochaktuell und praxisnah recherchiert, bündelt die Vierteljahreszeitschrift Fallberichte, Hintergrundartikel, Theoriebeiträge, berufspolitische Debatten und Beiträge mit gesellschaftspolitischen Implikationen. Mit ihrem Konzept praxisnaher Wissenschaftlichkeit, fachlicher Methodenvielfalt und berufspolitischer Positionierung ist die supervision die führende Fachzeitschrift auf diesem Gebiet.
Jedes Heft bietet neben den Schwerpunktthemen Raum für Rezensionen und freie Beiträge. Die Zeitschrift supervision leistet einen wichtigen Beitrag für den Dialog zwischen Sozialwissenschaften und praktischer Beratung in Beruf und Organisationen.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 2–3 Editorial. Angewiesen auf Glücksfälle 2–3
- 4–11 Die Resonanzstrategie 4–11
- 12–21 Zeitmuster der Resonanz 12–21
- 22–29 Es gibt so viel mehr, was uns verbindet, als was uns trennt 22–29
- 30–31 Ähnlichkeit und Unähnlichkeit in der Beratung 30–31
- 32–33 Time is honey 32–33
- 34–35 Kreative Methoden: Struktur und Offenheit 34–35
- 36–37 Nähe und Distanz in der Führungsrolle 36–37
- 38–39 Freiwilligkeit und Zwang 38–39
- 40–41 Vertrauen entstehen lassen – Mediation 40–41
- 42–44 Der Glücksfall der Stabsarbeit 42–44
- 45–55 Von Resonanzinseln und sozialen Folgekosten 45–55
- 56–57 Preisverleihung als Würdigung, erzählte Fachlichkeit und professionelle Kulturpflege 56–57
- 58–59 Vorsichtiger Widerspruch 58–59
- 60–61 Rezension von: Ronny Jahn & Andreas Nolten (2018): Berufe machen Kleider 60–61
- 62–62 Rezension von: Peter Bieri (2003): Das Handwerk der Freiheit 62–62
- 63–63 Rezension von: Armin Nassehi (2020): Das große Nein 63–63
- 63–65 Rezension von: Nico H. Fleisch (2020): Das Quartett der Persönlichkeit 63–65