supervision
Zusammenfassung
Die Zeitschrift supervision verortet sich als Fachzeitschrift in den Themenfeldern Organisationsberatung, Sozialwissenschaften und Supervision. Hochaktuell und praxisnah recherchiert, bündelt die Vierteljahreszeitschrift Fallberichte, Hintergrundartikel, Theoriebeiträge, berufspolitische Debatten und Beiträge mit gesellschaftspolitischen Implikationen. Mit ihrem Konzept praxisnaher Wissenschaftlichkeit, fachlicher Methodenvielfalt und berufspolitischer Positionierung ist die supervision die führende Fachzeitschrift auf diesem Gebiet.
Jedes Heft bietet neben den Schwerpunktthemen Raum für Rezensionen und freie Beiträge. Die Zeitschrift supervision leistet einen wichtigen Beitrag für den Dialog zwischen Sozialwissenschaften und praktischer Beratung in Beruf und Organisationen.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 2–3 Editorial 2–3
- 4–9 Gegen begriffliche Unschärfe 4–9
- 10–15 Irgendwo im Nirgendwo – da muss sie liegen, die Zukunft der Supervision 10–15
- 16–22 Die ungewisse, aber goldene Zukunft der Supervision 16–22
- 23–29 Supervision ist Steinzeit 23–29
- 30–34 Intelligente Supervision und Künstliche Intelligenz 30–34
- 35–39 Von der »Zukunft der Supervision« zur »Supervision der Zukunft« 35–39
- 40–41 Diskurseindrücke 40–41
- 42–49 Handlungsformen bei diktiertem Geselligkeitsverzicht 42–49
- 50–52 Sieben Fragen an Gisela Ingerfeld zur Zu(ku)nft Supervision 50–52
- 53–55 Sieben Fragen an Wolfgang Weigand zur Zu(ku)nft Supervision 53–55
- 56–58 Hat die Supervision »Zu(ku)nft«? 56–58
- 59–60 Fritz Böhle & Eva Senghaas-Knobloch (Hrsg.) (2019): Andere Sichtweisen auf Subjektivität. Impulse für kritische Arbeitsforschung. 59–60
- 61–61 Evelyn Werro (2017): Gruppendynamische Aspekte agiler Frameworks. Agile Teams im Spannungsfeld von Zugehörigkeit, Macht und Intimität. 61–61
- 62–62 Michaela Moser (2017): Hierarchieloses Führen. Anforderungen an eine moderne Unternehmensund Mitarbeiterführung. Wiesbaden: Springer. 264 Seiten, € 39,99 62–62
- 63–63 Robert Pfaller (2017): Erwachsenen Sprache. Über ihr Verschwinden aus Politik und Kultur. 63–63
- 64–69 Albert Camus – Die Pest 64–69