supervision
Zusammenfassung
Die Zeitschrift supervision verortet sich als Fachzeitschrift in den Themenfeldern Organisationsberatung, Sozialwissenschaften und Supervision. Hochaktuell und praxisnah recherchiert, bündelt die Vierteljahreszeitschrift Fallberichte, Hintergrundartikel, Theoriebeiträge, berufspolitische Debatten und Beiträge mit gesellschaftspolitischen Implikationen. Mit ihrem Konzept praxisnaher Wissenschaftlichkeit, fachlicher Methodenvielfalt und berufspolitischer Positionierung ist die supervision die führende Fachzeitschrift auf diesem Gebiet.
Jedes Heft bietet neben den Schwerpunktthemen Raum für Rezensionen und freie Beiträge. Die Zeitschrift supervision leistet einen wichtigen Beitrag für den Dialog zwischen Sozialwissenschaften und praktischer Beratung in Beruf und Organisationen.
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- 2–2 Editorial 2–2
- 3–7 Führung von unten 3–7
- 8–12 Wiederbelebung einer unscheinbaren Position 8–12
- 13–19 »Das ist ein bisschen wie Klassensprecherin sein« 13–19
- 20–25 »Im Zweifel bin ich Leitung!« 20–25
- 26–30 Der neue Führungsdreiklang der Selbstorganisation 26–30
- 31–35 Stichwort Führungsspanne: Wenn auf 80 Mitarbeitende eine Führungskraft fällt 31–35
- 36–44 Führen aus der Mitte 36–44
- 45–46 Darf’s ein bisserl mehr sein? 45–46
- 47–50 Gib deinem Zynismus die Sporen! 47–50
- 51–57 Vom Nutzen des Konzeptes der emotionalen Entwicklungsorientierung (SEO) bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung 51–57
- 58–58 Rezension von: Patrizia Nanz, Claus Leggewie (2018): Die Konsultative. Mehr Demokratie durch Bürgerbeteiligung. 58–58
- 58–58 Rezension von: Thomas Giernalczyk, Heidi Möller (Hrsg.)(2018): Entwicklungsraum. Psychodynamische Beratung in Organisationen. 58–58
- 59–60 Rezension von: Rolf Haubl (2018): Emotionen bei der Arbeit. Reflexionshilfen für Beratende. 59–60
- 61–62 Verleihung des Cornelis F. Wieringa-Preises durch die Stiftung Supervision 61–62
- 63–65 Nachruf auf Klaus Krämer 63–65