supervision
Zusammenfassung
Die Zeitschrift supervision verortet sich als Fachzeitschrift in den Themenfeldern Organisationsberatung, Sozialwissenschaften und Supervision. Hochaktuell und praxisnah recherchiert, bündelt die Vierteljahreszeitschrift Fallberichte, Hintergrundartikel, Theoriebeiträge, berufspolitische Debatten und Beiträge mit gesellschaftspolitischen Implikationen. Mit ihrem Konzept praxisnaher Wissenschaftlichkeit, fachlicher Methodenvielfalt und berufspolitischer Positionierung ist die supervision die führende Fachzeitschrift auf diesem Gebiet.
Jedes Heft bietet neben den Schwerpunktthemen Raum für Rezensionen und freie Beiträge. Die Zeitschrift supervision leistet einen wichtigen Beitrag für den Dialog zwischen Sozialwissenschaften und praktischer Beratung in Beruf und Organisationen.
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- 1–1 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–1
- 2–2 Editorial 2–2
- 3–7 Eine Frage der Dosis …?! 3–7
- 8–18 Interaktionsprozesse in der Organisationsberatung 8–18
- 19–28 Überdosis Feldkompetenz? 19–28
- 29–34 Macht und Beratung 29–34
- 35–41 Digitale Transformation 35–41
- 42–46 Demokratie und Supervision 42–46
- 47–52 Eitelkeit: Windhauch und Vergänglichkeit 47–52
- 53–61 Der schiefe Turm von Pisa 53–61
- 62–64 Alles nur eine Frage der Dosis, oder besser das Rezept ändern? 62–64
- 65–66 Geld für Leistung, Leistung gegen Geld – auch eine Frage der Dosis 65–66
- 67–67 Rezension: Kenah Cusanit (2019). Babel. 67–67
- 68–68 Rezension: Enis Maci (2018). Eiscafé Europa. 68–68
- 69–69 Rezension: Frank Wippermann (2016). Change Management in komplexen Situationen. 69–69
- 70–72 Rezension: Ursula Hermann (2018): Palliative Care im Fokus von Supervision. 70–72