psychosozial
Zusammenfassung
Die Zeitschrift psychosozial beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen und deren Zusammenhang mit psychischen Entwicklungen und Dynamiken. Die Zeitschrift fördert den Dialog zwischen den Sozialwissenschaften, den Kulturwissenschaften, der Psychologie und der Psychoanalyse und bietet Raum für Beiträge zur qualitativen, quantitativen sowie theoretisch-konzeptionellen Forschung.
Die 1978 gegründete Zeitschrift erschien zunächst im Rowohlt Verlag, ab 1986 im Beltz Verlag. Seit 1993 erscheint sie im Psychosozial-Verlag mit vier Themenheften pro Jahr. Im Jahr 2014 hat sich die Zeitschrift psychosozial mit der Zeitschrift Psychotherapie und Sozialwissenschaft zusammengeschlossen.
Jedes der Hefte bietet neben den Schwerpunktthemen auch Raum für freie Beiträge und Rezensionen. Alle Beiträge sind peer-reviewed.
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- 1–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–4
- 5–13 Liebesordnungen der Gegenwart 5–13
- 14–29 Die Granularität von Geschlechtlichkeit 14–29
- 30–42 Ringen um romantische Liebe 30–42
- 43–55 Beziehungsgestaltung im Kontext des digitalen Wandels 43–55
- 56–67 »Ein unheimliches Sprungbrett« 56–67
- 68–80 Guilty pleasure 68–80
- 81–94 »Also, das bringt einen ja in ’ner Beziehung nochmal auf ’ne andere Stufe« 81–94
- 95–98 Rezension von: Gerhard Schreiber (2022). Im Dunkel der Sexualität 95–98
- 99–104 Rezension von: Wolfgang Oelsner & Gerd Lehmkuhl (2022).Familienplanung 2.0 99–104
- 105–106 Rezension von: Robert Langnickel (2021). Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts 105–106
- 107–116 Sex heute: »Wohllust statt Wollust« 107–116