psychosozial
Zusammenfassung
Die Zeitschrift psychosozial beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen und deren Zusammenhang mit psychischen Entwicklungen und Dynamiken. Die Zeitschrift fördert den Dialog zwischen den Sozialwissenschaften, den Kulturwissenschaften, der Psychologie und der Psychoanalyse und bietet Raum für Beiträge zur qualitativen, quantitativen sowie theoretisch-konzeptionellen Forschung.
Die 1978 gegründete Zeitschrift erschien zunächst im Rowohlt Verlag, ab 1986 im Beltz Verlag. Seit 1993 erscheint sie im Psychosozial-Verlag mit vier Themenheften pro Jahr. Im Jahr 2014 hat sich die Zeitschrift psychosozial mit der Zeitschrift Psychotherapie und Sozialwissenschaft zusammengeschlossen.
Jedes der Hefte bietet neben den Schwerpunktthemen auch Raum für freie Beiträge und Rezensionen. Alle Beiträge sind peer-reviewed.
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- 1–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–4
- 5–9 Entgrenzungen und Begrenzungen 5–9
- 10–21 Phänomene der Entgrenzung und ihre Bedeutung für professionelle Beziehungen 10–21
- 22–31 Tertiale Grenzbegegnungen 22–31
- 32–40 Entgrenzte Verstrickung 32–40
- 41–52 Vom »Adels«-Titel und der dreifachen Sprachlosigkeit 41–52
- 53–63 Takt 53–63
- 64–73 Biopolitische Begrenzungen und Disziplinarmacht als Spannungsfeld in Pflegschaftsverhältnissen 64–73
- 74–86 An den Grenzen des »informed consent« 74–86
- 87–91 Rezension von: Manfred Gerspach (2021).Verstehen, was der Fall ist 87–91
- 91–93 Rezension von: Sabine Trautmann-Voigt & Bernd Voigt (Hrsg.). (2021). Die Täter-Opfer-Wippe 91–93
- 93–99 Rezension von: Tove Soiland, Marie Frühauf & Anna Hartmann (Hrsg.). (2022). Postödipale Gesellschaft [Bd. 1]; Sexuelle Differenz in der postödipalen Gesellschaft [Bd. 2] 93–99
- 99–101 Rezension von: Steffen Elsner, Charlotte Höcker, Susan Winter, Oliver Decker, Christoph Türcke (Hrsg.). (2021). Enhancement 99–101
- 101–105 Rezension von: Manfred Clemenz (2020). Van Gogh 101–105
- 105–114 Rezension von: Paul Parin (2021). Wissensflüsse 105–114